Deprecated: Required parameter $options follows optional parameter $base_table in /customers/9/e/0/reisende-nach-haithabu.de/httpd.www/sites/reisende-nach-haithabu.de/modules/views/plugins/views_plugin_query_default.inc on line 123
Seit vielen Jahren treffen wir uns mit gleichgesinnten um gemeinsam an unseren jeweiligen „Machen wir im Winter“-Listen zu arbeiten, liegengebliebenes aufarbeiten oder von den Anderen was Neues lernen. Jeder kann jeden helfen, was beibringen oder einfach nur motivieren. Gemeinsam bringt vieles einfach mehr Spaß.
Das Ganze ist ein zwangloser Zusammenschluss von Mittelalter-Interessierten.
Es gibt in den Räumlichkeiten die Möglichkeiten zum Kaffee/Tee kochen (Zutaten müssen mitgebracht werden). Es entsteht eine Kostenbeteiligung von 2€ pro Person für die Raumnutzung.
Das Leiden eines armen Wikingers, überzeugend dargestellt in einem Minnegesang von Jonny Robels
findest Du hier --> http://www.youtube.com/watch?v=LkRUWwjV6sg
Nach dem Abendessen sagte er:
"Ich will noch eben Thor was opfern geh'n."
Sie rief ihm nach: "Nimm eine Schüssel Met,
das wird der Gott bestimmt gern sehn."
Er zog die Tür zu, ging stumm hinaus,
die Fackel leuchtet vor dem Haus.
Es roch nach Bienenwachs, der Spieß lag bereit.
Das Ritterlied - Ein passendes Video findest Du hier --> http://www.youtube.com/watch?v=MbcWj4BmkSs&feature=related
Ritter tragen Rüstung,
Ritter stehen manchmal unter Strom.
Ritter bauen Burgen,
vergessen dabei das Telefon.
Ritter sind einsame Streiter,
müssen in jeder Krieg, müssen immer weiter.
Ritter haben's schwer, nehmen's leicht.
Aussen hart und innen ganz weich.
Wird als Knappe zum Ritter geeicht.
Handel mit Pelzen und Menschen
---------------------------------------
Der berühmteste Wikingerhafen Haithabu lag im heutigen Schleswig-Holstein. Schon früh entwickelte sich eine arbeitsteilige Gesellschaft. Ehemalige Bauern wurden Händler oder Handwerker. Die Sitten der Wikinger waren laut arabischen Geschäftspartnern barbarisch.
Der Limes Saxoniae
Er wurde nach dem Vorstoß der Franken in das sächsische Gebiet ab 810 zum Schutz gegen die Slawen im Osten angelegt. Er folgte den natürlichen Gegebenheiten wie Flussläufen und sumpfigen Niederungen und war zum Teil durch Burgen gesichert.
Nach einer Chronik, die um 1070 von dem Geschichtsschreiber Adam von Bremen verfasst wurde, lässt sich der Verlauf vermuten: Die Grenzlinie nahm danach bei Boizenburg an der Elbe im Süden ihren Ausgang, folgte der Delvenau, dann der Trave und schließlich der Schwentine, die in die Kieler Förde mündet.